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Marienborner Krippe durch den Advent bis Epiphanie

Im Provinzhaus in Limburg wird die Krippe während der Adventszeit mit verschiedenen Szenen gestaltet. Es ist die Einladung, sich in diesen Wochen der Vorbereitung auf das Fest der Geburt Jesu mit Maria und Josef auf den Weg zu machen und so selber bereit zu werden, dass Jesus immer mehr in uns wohnt und Gestalt annimmt.

 

Treuer Immanuel werd auch in mir nun geboren.

Komm doch, mein Heiland, denn ohne dich bin ich verloren.

Wohne in mir, mache mich eins nun mit dir,

der mich zum Leben erkoren. (Gerhard Tersteegen)

 

 

Der Engel Gabriel wurde von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazareth zu einer Jungfrau gesandt.

Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt.

Der Name der Jungfrau war Maria.

Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir.

Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe.

 

Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria;

denn du hast bei Gott Gnade gefunden.

Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn wirst du gebären;

dem sollst du den Namen Jesus geben.

(vgl. Lk 1, 26-32).

 

 

 

 

 

Es geschah aber in jenen Tagen,

dass Kaiser Augustus den Befehl erließ,

den ganzen Erdkreis in Steuerlisten einzutragen.

Diese Aufzeichnung war die erste;

damals war Quirinius Statthalter von Syrien.

Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen.

So zog auch Josef von der Stadt Nazareth in Galiläa hinauf

nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt;

denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids.

(Lk 2,1-4)

 

 

 

 

 

 

Er wollte sich eintragen lassen mit Maria,

seiner Verlobten, die ein Kind erwartete.

(Lk 2,5)

 

 

 

 

 

 

 

 

Es geschah, als sie dort waren, da erfüllten sich die Tage, dass sie gebären sollte.

(Lk 2,6)

 

 

 

 

 

 

Und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war. (Lk 2,7)

 

 

 

Als Jesus zur Zeit des Königs Herodes in Betlehem in Judäa geboren worden war, siehe, da kamen Sterndeuter aus dem Osten nach Jerusalem und fragten: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm zu huldigen ... Und siehe, der Stern, den sie hatten aufgehen sehen, zog vor ihnen her bis zu dem Ort, wo das Kind war; dort blieb er stehen. Als sie den Stern sahen, wurden sie von sehr großer Freude erfüllt. Sie gingen in das Haus und sahen das Kind und Maria, seine Mutter; da fielen sie nieder und huldigten ihm. Dann holten sie ihre Schätze hervor und brachten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe als Gaben dar. (Mt 2,1-2.9-11)

 

 

 

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